If you could not change your opinion - it means, that you are died

Drei Ebenen der Realitätssteuerung

Drei Ebenen der Realitätssteuerung

Das leiblichste Wort ist "Macht". Was und wen versuchen wir - was und wen können wir real steuern? Hier sind einige Antworten verschiedener Menschen:
- Natürlich steuere ich selbst mein Leben! Ich habe selbst beschlossen zu heiraten. Es hat sich dann aber herausgestellt, dass er trinkt. Nun, dann habe ich beschlossen mich scheiden zu lassen. Obwohl Mutter und Vater immer gesagt haben, dass er nicht zu mir passt, aber ich wollte es so und war drei Jahre lang glücklich! Weil ich mich selbst dazu entschlossen hatte.

- Niemand beeinflusst mein Gehirn. Meine Freunde sind auch so. Ich entscheide alles selbst. Warum ich hier bin? Habe zwei Scheidungen hinter mir, Kinder, will nicht mehr so. Habe auch Fragen, die seit Jahren unbeantwortet sind. Wird langsam Zeit sie zu beantworten.
Ist es aber wirklich so? Wir werden heute nicht über energetisch-informationale Viren sprechen, darüber ist mein nächster Artikel. Heute sprechen wir über Steuerung. Für die, die sich dafür interessieren.



Wir leben in einem lebendigen, zusammen- und wechselwirkenden Universum. Zum heutigen Zeitpunkt stehen unserem Gehirn drei Ebenen der Realitätssteuerung zur Verfügung:
1. Oberste Ebene: Kasualitätsfelder (Torsionsfelder)
(Steuerung der Ursachen)
2. Information
(Beziehungen, Obrigkeit, Chefs)
3. Energie
(Ausführer/Darsteller, Geld, Emotionen, Bewegungen, sichtbare materielle Welt)


Am meisten ist uns die Ebene der Energie vertraut. Aber! Die Energie wird immer von der Information gesteuert. Die Torsionsfelder ihrerseits steuern sowohl die Information als auch die Energie.
Dies bedeutet, dass wenn ein Mensch imstande ist nur die dritte Ebene wahrzunehmen, dann ist er immer steuerbar.

Ein Beispiel: Jobsuche.

3. Ebene: Wir entwerfen unsere Bewerbungsschreiben, kaufen Zeitungen, recherchieren im Internet, verschicken die Bewerbungen, telefonieren, haben Vorstellungsgespräche, schauen, was man uns anbietet und wo man uns eventuell einstellt.

2. Ebene: Wir entwerfen unsere Bewerbungsschreiben, kaufen Zeitungen, recherchieren im Internet, aktivieren alle unsere Beziehungen. Versenden aber die Bewerbungen nur dorthin, wo man sie erwartet und nehmen nur an vielversprechenden Vorstellungsgesprächen teil. Schauen aber weiterhin, was man uns anbietet und wo man uns eventuell einstellt.

3. Ebene: Wir entwerfen eine möglichst genaue Beschreibung der gewünschten Arbeitsstelle: Position, Verantwortung, Gehalt, Extras, Belastung, Arbeitszeiten, Entfernung, Urlaub, Kollegen, Vorgesetzter, Aufstiegsmöglichkeiten etc. Nur danach entwerfen wir unser Bewerbungsschreiben, kaufen Zeitungen, recherchieren im Internet und aktivieren unsere Beziehungen. Danach werden wir in der Regel kontaktiert und man bietet uns genau die Stelle/Job an, die wir brauchen.

Energiegesetze
Informationsgesetze
Gegenseitigkeiten ziehen sich an
Das Gleiche/Ähnliche zieht sich an
„Mühelos wirst du auch den Fisch aus dem Teich nicht herausziehen“ (russ. Sprichwort)
„Ein Fischer erkennt einen Fischer von weitem“ (russ. Sprichwort)
Wenn es an einer Stelle zunimmt, nimmt es an einer anderen ab
Das Universum ist reich
„Willst du viel – kriegst du wenig“ (russ. Redensart)
Du bekommst es, wenn du es willst


Rückwirkendes Gesetz: wenn wir in der ersten Ebene die Ursache eines Ereignisses, das uns nicht gefällt, ändern oder eliminieren – dann verschwindet das Ereignis in der dritten Ebene, da sie in einer Folgebeziehung zur ersten und/oder zweiten Ebene steht. Es ist leicht zu verstehen: in der dritten Ebene wird nur das materialisiert, was in der zweiten oder ersten Ebene eine Ursache bekommen hat.

Beispiel: Nehmen Sie Ihren Stift in die Hand. Heben Sie den Arm über den Tisch und lassen den Stift los. Der Stift liegt wieder auf dem Tisch. Vor einer Sekunde lag er dort nicht. Was ist die Ursache? Die Ursache ist, dass Sie den Stift losgelassen haben. Und nur deswegen hat er sich auf dem Tisch „materialisiert“.

Alle Ereignisse in unserem Leben haben eine Ursache. Diese Ursachen werden aber immer von uns, Menschen, geschaffen – bewusst oder unbewusst. Das Benutzen des Wortes „Zufall“ ist nur ein Mittel um keine Verantwortung für das Geschehene zu übernehmen.